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    17. Mai 2020

    Q&A zum Wein

     

     

    Was bedeutet Kabinett, Spätlese, Auslese?

    Dies ist eine Einteilung in verschiedene Qualitätsstufen, abhängig vom Zuckergehalt des Mostes.

    Alle Weine mit amtlicher Prüfnummer werden in Deutschland als Qualitätswein bezeichnet.

    Abhängig vom Zuckergehalt kann man diese Qualitätsweine dann noch weiter einteilen

    Die Einteilung in Franken:

    Kabinett: ab 78° Öchsle

    Spätlese: späte Lese von vollreifen Trauben ab 87° Öchsle

    Auslese: späte Lese von vollreifen bis edelfaulen Trauben ab 100° Öchsle

    Der Zuckergehalt steigert sich noch bei der Beerenauslese (ab 125° Öchsle) und Trockenbeerenauslese (ab 150° Öchsle)

    (je nach Weinbauregion unterscheiden sich die zu erzielenden Öchsle)

     

    Warum kann eine Spätlese aber süß oder trocken sein?

    Ob eine Spätlese süß oder trocken ist, hängt davon ab ob der Zuckergehalt im Saft komplett zu Alkohol umgewandelt wurde. Eine trockene Spätlese hat dadurch in der Regel einen höheren Alkoholgehalt als eine halbtrockene oder süße Spätlese.

     

    Was heißt trocken, halbtrocken, lieblich?

    Dies bezeichnet den Süßegrad des Weines und ist abhängig vom Restzuckergehalt. Also dem Zucker der nicht vergoren ist und daher nicht in Alkohol umgewandelt wurde.

    Der Restzuckergehalt ist allerdings nicht mit dem Säuregehalt gleich zu setzten. Ein trockener Wein kann wenig Säure haben und ein süßer Wein viel. Daher kann es auch dazu führen, dass ein trockener Wein subjektiv als süß war genommen wird, da der Säuregehalt niedrig ist.

     

    Warum gelten oft alte Reben als Gütesiegel?

    Von alten Reben spricht man in der Regel bei Weinstöcken, die über 40 Jahre alt sind. Dies ist kein geschützter Begriff. Allerdings ist es trotzdem ein relativ zuverlässiges Qualitätskriterium, da die Reben im Ertrag deutlich nachlassen. Dies sorgt dafür, dass die Trauben stärker mit Inhaltsstoffen und Aromen versorgt werden.

     

    Was bedeutet spontan vergoren?

    Spontan vergoren bedeutet, dass der Traubensaft ohne das hinzufügen von Reinzuchthefe vergärt. Die Hefepilze die nötig sind um Zucker in Alkohol umzuwandeln, sind zum Beispiel an der Traubenhaut und übernehmen das Kommando, wenn eben keine dominante Hefe hinzugefügt wird.

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